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Förderpreisverleihung der Hochschul­gesellschaft Bonn-Rhein-Sieg für den Jahrgang 2024 im Schloss Birlinghoven

18. Oktober 2024

Die Hochschulgesellschaft Bonn-Rhein-Sieg hat 21 ausgewählte Abschlussarbeiten von Studierenden der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) mit Förderpreisen ausgezeichnet. Den festlichen Rahmen für die Preisverleihung am Freitag, 18. Oktober 2024, bildete dieses Mal das Fraunhofer-Instituts­zentrum Schloss Birlinghoven. Die Preise sind mit jeweils 1.000 Euro dotiert und werden von Unternehmen und Stiftungen getragen.

Förderpreisverleihung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) im Schloss Birlinghoven. Foto: Nathan Dreessen

„Wir brauchen tolle Studierende mit tollen Abschlussarbeiten.“
Mit diesen Worten begrüßte Professorin Dr. Britta Essing im Namen des Fraunhofer-Institutszentrums die Gäste der Förderpreisverleihung sowohl als Stifter als auch als Gastgeber im Schloss Birlinghoven.

Sie gratulierte den Preisträgern und Preisträgerinnen nicht nur zu ihren Abschlussarbeiten, sondern auch zu ihren akademischen Titeln und der damit verbundenen gesellschaftlichen Verantwortung.
Etwa 120 Gäste sind der Einladung gefolgt – neben den Absolventinnen und Absolventen feierten auch die Betreuerinnen und Betreuer der Abschlussarbeiten, Präsidium, Dekaninnen und Dekane, Stifterinnen und Stifter sowie weitere Gäste mit.

In seinem Grußwort verwies der Vizepräsident für Studium, Lehre und Digitalisierung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Professor Dr. Marco Winzker, auf die vielfältigen Zukunftsthemen, die in den Titeln der Abschlussarbeiten zu entdecken seien. Diese zeigten das Verantwortungsbewusstsein der jungen Generation.

Stefan Raetz, Vorsitzender der Hochschulgesellschaft Bonn-Rhein-Sieg, fügte hinzu:

„Die Preisträgerinnen und Preisträger sind wunderbare Botschafter der Hochschule.“

Die ausgezeichneten Arbeiten stammen aus allen fünf Fachbereichen der Hochschule. „Ist Freude ein Erfolgsgeheimnis? Eine quantitative Untersuchung der emotionalen Stimme und ihrer Auswirkung auf die Selbstwirksamkeitserwartung und Zielerreichung im Karrierecoaching“, lautet beispielsweise der Titel der Bachelorarbeit von Jennifer Freese aus dem Studiengang Wirtschaftspsychologie, die sie bei der Förderpreisverleihung vorstellte. Die dreifache Mutter hatte sich nach zwölf Jahren Bundeswehr zu diesem Studium und dem Thema ihrer Arbeit entschlossen, da sie sich bereits während ihrer Krankenpflegeausbildung für zwischenmenschliche Themen interessierte.

Im Anschluss präsentierten auch Sophia Nowicki (Studiengang Wirtschaftsinformatik) und Federica Ricucci (Studiengang Biomedical Sciences) ihre Arbeiten. Dank dem Masterprojekt von Ricucci konnten die Ärzte einer jungen Patientin mit einer seltenen Entzündungserkrankung dieser wieder zu Lebensqualität verhelfen.

„Dies ist ein Paradebeispiel, was angewandte Forschung bewirken kann“, so Stefan Raetz.

Für die beste Promotion wurde Dr. Michael Meurer für seine Arbeit zum Thema „Testing of Pressure Sensitive Adhesives for Transdermal Therapeutic Systems“ ausgezeichnet.

Für die Nominierung zu dem Förderpreis zählen hervorragende Leistungen, die sich in sehr guten Noten während des gesamten Studiums und der Abschlussarbeit widerspiegeln. Von Bedeutung ist aber auch die Persönlichkeit der Absolventinnen und Absolventen.

Insgesamt engagierten sich in diesem Jahr 21 Unternehmen und Stiftungen als Förderer. Viele unterstützen bereits seit Jahren junge Talente an der H-BRS. Neuzugänge im Förderjahr 2024 sind die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft der Stadt Rheinbach, die WiCAM-Stiftung und die VR-Bank Bonn Rhein-Sieg.

In einer Talkrunde sprachen die Förderpreisstifter Dr. Rene Reiners (Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik), Maximilian Herz (WiCAM-Stiftung), Michael Dalmus (Regionaldirektor VR-Bank Bonn Rhein-Sieg) und Henk Limpers (Innovatec Gerätetechnik) über ihre Motivation zur Übernahme eines Preises.

Dr. Rene Reiners übermittelte seine Grüße per Videobotschaft von der Kagawa University in Japan, eine Partnerhochschule der H-BRS.
Michael Dalmus betonte, dass die Unterstützung der Hochschule ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag und der Förderpreis ein kleiner Beitrag zur Selbstverwirklichung der Studierenden sei.
Henk Limpers von der Innovatec Gerätetechnik, ein langjähriger Förderpreisstifter, wies darauf hin, dass das Unternehmen auf vielfältige Weise von der engen Kooperation mit der Hochschule profitiere – sei es im Bereich der Grundlagenforschung oder bei der Gewinnung von Mitarbeiter:innen: „Mit der Stiftung eines Förderpreises wollen wir etwas an die Hochschule zurückgeben“.
Die WiCAM-Stiftung hat in diesem Jahr erstmals einen Förderpreis der Hochschulgesellschaft gestiftet. Maximilian Herz berichtete vom Lebenswerk des Stifters Harald Wilkesmann, der bis zu seinem Tod seine ganze Schaffenskraft in den Auf- beziehungsweise Ausbau der WiCAM-Unternehmensgruppe gesteckt habe. Eine gezielte Förderung des Ingenieurwesens sei daher ein erklärtes Ziel der Stiftung, ihr Förderpreis geht an ein Mitglied des Rennsportteams der Hochschule.

Stefan Raetz dankte den Förderern für die teils langjährige und verlässliche Unterstützung und für das damit verbundene gesellschaftliche Engagement.
Auf die Urkundenübergabe an Preisträgerinnen und Preisträger sowie Stifter folgten informeller Austausch und die Möglichkeit zum Networking bei Snacks und Getränken.
Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung durch den Chor der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg „HörsaalEINS“.

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